Resilienz — auch Widerstandsfähigkeit genannt — trägt maßgeblich zur psychischen Gesundheit von Individuen und zu einer souveränen Performance von Teams bei. Eine durch Resilienz verbesserte Stress- und Krisenbewältigung hilft Menschen dabei, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben und ist damit u. a. für den Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bedeutsam.
Dabei wirkt sie als Puffer, der die negativen Auswirkungen kritischer Situationen abmildert und dessen Bewältigung erleichtert. Resilientes Verhalten kann gezielt trainiert werden.
Im Rahmen des angebotenen Resilienztrainings werden Beschäftigten, Führungskräften oder einem Team konkrete Strategien an die Hand gegeben, um ihr resilientes Verhalten am Arbeitsplatz stärken zu können.
Frau Nora Schüth - wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit des ifaas (Institut für angewandte Arbeitswissenschaft) – wird zum einen Hintergrundwissen zu den Resilienzkonzepten vermitteln und gleichzeitig in Übungen erlebbar machen, welche Elemente in den Trainings zum Einsatz kommen.
Erfahren Sie, wie durch die Trainings
- eigene Ressourcen erkannt und gestärkt werden können, um Krisen souverän zu meistern,
- wie persönliche Ziele erfolgreicher umgesetzt werden können und
- wie mit eigenen Stressoren umgegangen werden kann.
Anmeldungen nehmen wir bis zum 15.05.2023 entgegen.